Um was geht es beim Traumasensiblen Coaching?


Wie komme ich heraus aus belastenden Verhaltensmustern?
Wie kann ich mein Gefühlschaos in meinem Inneren besser verstehen?

Wie kann ich mehr Wohlwollen mir selbst gegenüber entwickeln?
Wie kann ich meinem Kind gegenüber zugewandt bleiben,      auch wenn ich im Kontakt oftmals getriggert bin?
Wie gelingt es mir, mehr Vertrauen in eine Partnerschaft zu entwickeln?
Wie kann ich innere Ambivalenzen besser verstehen und auflösen?
Wie kann ich aus einer großen inneren Erschöpfung wieder heraus finden?


Traumasensibles Coaching kann helfen, in eine größere Balance mit sich selbst und seinen Beziehungen zu kommen. Unsere Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster basieren auf neuronalen Netzwerken, die sich im Laufe unseres Lebens aufgrund unserer gemachten Erfahrungen ausgebildet haben. Doch diese Netzwerke sind zeitlebens veränderbar. Wie wir „sind“ und durchs Leben gehen, ist kein festgeschriebener Zustand. Positive Veränderungen sind konkret erlernbar.


Im Traumasensiblen Coaching werden neue Erfahrungen angebahnt, die im Alltagsleben verfestigt werden können. Das Vertrauen, das sich in der Coaching-Beziehung aufbaut, ermöglicht vieles auszusprechen und mehr im Inneren zu spüren, was alleine zu belastend wäre.
Unsere unterschiedlichen  Persönlichkeitsanteile sind wie ein inneres Team, dessen Mitglieder ganz eigene Geschichten, Anliegen, Aufgaben, Körperempfindungen und Gefühlsmuster haben. Manches ist uns bewusst, anderes weniger. Manches zieht am gleichen Strang, anderes ist in einem ständigen Zwiespalt. Traumasensibles Coaching ermöglicht, sich besser kennenzulernen und für ein ausgewogenes Miteinander der verschiedenen inneren Seiten zu sorgen.
Auch unser Körper hat das Wissen um Trauma und andere belastende Erfahrungen gespeichert. Geführte Meditationen und körperliches Erleben ermöglichen uns den Zugang zu ihnen. Eine große Rolle spielt die bessere Kenntnis unseres Nervensystems und seiner Regulation.


Traumasensibles Coaching hilft uns, das Leben mit uns selbst und anderen gut zu gestalten. Wir kommen mehr bei uns selbst an, können authentischer und lebendiger leben. Es hat da seine Grenze, wo eine Traumatherapie angezeigt ist, weil die emotionalen Überflutungszustände zu groß werden und eine zeit-intensivere Begleitung angezeigt ist. 

 

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